67744 Medard
Das geräumige Haus befindet sich auf einem 1.394 m² großem Grundstück.
Mit einer Wohnfläche von 285 m² eignet sich das Haus bestens für eine große Familie oder als Investment zum vermieten.
Ansprechpartner: Frau Erika Jung, Tel.: 0160 96697945 oder email: florida0001@gmx.de
Einbauküche, Fußbodenheizung, Terrasse, Balkon, Keller, Dachboden, Garage, Stellplätze, gepflegter Garten usw.
Medard liegt am Fluss Glan in der Westpfalz. Im Südwesten befindet sich Lauterecken und nordöstlich liegt Odenbach. Der Ort ist von Anhöhen mit Streuobstwiesen umgeben. Von Medard aus sind Wandersport und Kanufahrten auf dem Glan möglich.
Am Ort gibt es eine keltische Fluchtburg, Burg Medard. Später lebten hier auch Römer. In den 1970er Jahren sind im Bereich der Kirche die Reste der größten Villa rustica in der Westpfalz ausgegraben worden. Der Ort wurde urkundlich erstmals im Jahre 1156 als „curia sancti Medardi“ erwähnt. Namensgeber ist der Heilige Medardus. Zwei Trichteröfen zur Kalkherstellung waren zwischen 1820 und 1900 in Betrieb. 1816 bis 1866 gehörte Medard zum Oberamt Meisenheim der Landgrafschaft Hessen-Homburg und kam mit diesem 1866 zu Preußen. Die Glantalbahn führt seit dem 19. Jahrhundert durch den Ort.
Wir als Immobiliendienstleister sind nach dem Geldwäschegesetz verpflichtet die Identität unserer Kunden festzustellen und zu überprüfen. Diese Verpflichtung haben Immobilienmakler vor dem mündlichen oder schriftlichen Maklervertrag zu erfüllen. Um zu verhindern, dass Gewinne aus Straftaten in Umlauf gebracht werden, gibt es das sogenannte Geldwäschegesetz (GwG). Neben Banken, Versicherungen, Treuhändern, Anwälten und Steuerberatern gehören auch Immobiliendienstleister zu den Verpflichteten des GwG und müssen die Sorgfaltspflichten des Gesetzes anwenden. Seit 2011 wird die Einhaltung der Pflichten durch die Aufsichtsbehörden lückenlos kontrolliert. Die Verpflichteten müssen die Einhaltung dieser gegenüber den Behörden belegen. Alle Angaben in diesem Exposé wurden sorgfältig und so vollständig wie möglich gemacht. Gleichwohl kann das Vorhandensein von Fehlern nicht ausgeschlossen werden.
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